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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Für Präparandenanstalten - S. 107

1912 - Breslau : Hirt
I. Europa. --2. Das Deutsche Reich. 107 sind. Die von der Kurischen und der Frischen Nehrung eingeschlossene Halb- insel Samland ist bekannt durch ihren Bernstein, versteinertes Harz untergegangener Nadelwälder, das teils nach Stürmen am Strande auf- gesucht, teils durch Taucher gefunden, meist aber auf bergmännischem Wege zutage gefördert wird. Das Bergwerk bei Palmnicken ist die wichtigste Fundstätte der Erde. § 161. Deutsche Ostseestädte der Sndküste. Die Buchten und die Niederungen der Flüsse führten zur Anlage zahlreicher Städte. Die Blüte der Ostseestädte fällt in die Zeit des späteren Mittelalters, als die Hansa die Ostsee beherrschte. Der großartige Aufschwung in unserem Wirtschafts- leben, den wir der Gründung des Deutschen Reiches verdanken, hat auch diese Seeplätze zu nener Blüte gebracht. Lübeck (100) verdankt seine Blüte im Mittelalter dem Umstände, daß es der nächste Ostseehafen für die industriereichen Städte Westfalens und Niedersachsens war, deren Produkte es nach den Küstenländern der Ostsee schaffte. Ihre größte Bedeutung hatte die Stadt als Vorort der Hansa, ihr Verfall begann mit der Entdeckung Amerikas, die eine Verleguug der Seewege zur Folge hatte. Herrliche mittelalterliche Bauten Marienkirche, Holstentor, Schifferhaus) erinnern noch an die einstige Größe. Jetzt ist durch Vertiefung der Trave auch größeren Schiffen der Zugang zur Stadt möglich, die durch den Elbe—trave- Kanal auch mit der Nordsee in Verbindung steht. Travemünde ist der Seehafen Lübecks. Es folgen an der Küste die Städte Wismar, Rostock (kleinste deutsche Universität). Stralsund betreibt Seehandel und Fischerei und vereinigt die Bahnen, die den Verkehr über Rügen nach Schweden vermitteln. Die Züge werden auf einer Dampffähre zur Insel geschafft. Rügen ist die größte und schönste deutsche Insel mit Seebädern an buchengeschmückter, teils hochragender Küste. Nach 80 folgen Greifswald (Universität) und Swinemünde, der Vorhafen von Stettin. Zeichnung: Die Küste von Lübeck bis zur Odermündung. Rügen und die Halbinsel Zingst sind aufzunehmen. § 162. Die Küste von Hinterpommern ist hafenarm. An der Persante liegt Kolberg, bekannt durch Nettelbecks ruhmvolle Verteidigung. Der wichtigste Hafen Westpreußens ist Danzig (170), der älteste Großhandelsplatz an der Ostsee, in dem sich schon im 10. Jahrhundert der Seeverkehr vereinigte. In der Hansazeit war es als Vorort neben Lübeck bedeutend. Viele herrliche Ge- bäude erinnern auch hier an diese Zeit. Der Handel mit Holz, Getreide und Fischen ist noch bedeutend; daneben ist eine blühende Industrie erwacht, die ihre Pflege durch eine neubegrüudete Technische Hochschule findet. (Schiffs- werften, Maschinen-, Gewehr- und Munitionsfabriken.) Der Seehafen ist Neu- sahrwasser. Königsberg (246) wurde 1255 gegründet und benannt zu Ehren des Königs Ottokar von Böhmen, der den Deutschrittern gegen die heidnischen Polen geholfen hatte. Als Vorhafen dient das stark befestigte Pillau, aber

2. Für Seminare - S. 375

1912 - Breslau : Hirt
B. Das Nordwesteuropäische Schollenland, — 6, Großbritannien und Irland. 375 Erde, d. i. achtzigmal die Fläche des Mutterlandes, und den vierten Teil ihrer Bewohner sich Untertan gemacht. Zugleich haben die Engländer ungeheure Kapi- talien nutzbringend in den auswärtigen englischen Gebieten angelegt, die Kolonien dem Stammlande gegenüber zu wirtschaftlicher Dienstbarkeit erzogen und so den ersten Platz im Welthandel errungen. Im Besitze der stärksten Flotte der Welt und wichtiger Flottenstützpunkte in allen Meeren, üben sie auch die Vorherrschaft zur See aus. — Die Schotten sind gut begabt und lernbegierig, arbeitsam und sparsam, voll Anhänglichkeit an die alten Volkssitten. Seit Jahrhunderten unter- drückt, stehen die keltischen Iren in Rassen- und Religionsgegensatz zu den eng- lischen Eroberern. Fünf Sechstel des britischen Volkes sind evangelisch, jedoch in mancherlei Sekten zersplittert; Irland ist zu drei Vierteln katholisch. Das „Vereinigte Königreich Großbritannien und Irland" bildet eine durch P ar- lamentsherrschaft (Ober- und Unterhaus) stark eingeschränkte Monarchie. Rückblick auf Großbritannien. Das Britische Reich ist das größte Weltreich, das die Geschichte kennt. Mit all seinen Besitzungen übertrifft es Rußland an Größe. Es umfaßt rund 30 Millionen qkm, mehr als ein Fünftel der ganzen Landoberfläche. Die Bevölkerung beträgt 420 Millionen, d. i. ein Viertel der gesamten Menschheit. Die englische Sprache wird von 150 Millionen gesprochen und ist die erste Welthandelssprache geworden. Infolge seiner für den See- verkehr so günstigen Lage und seiner guten Hasenverhältnisse ist Großbritannien von der Natur zum Seestaat bestimmt. Es hat in allen kontinenten den größten und wert- vollsten Kolonialbesitz erworben und ihn durch tüchtige Verwaltung entwickelt. So bezieht es die Rohstoffe für seine Industrie — außer einem großen Teile der Baumwolle und des Kautschuks — und den Wertmesser des Handels, das Gold, aus eigenem Besitz. Industrielle Tätigkeit und Handelsgeschick vervielfältigen den Wert dieser Güter, und eine Handelsflotte, etwa viermal so groß wie die deutsche und bei weitem die größte der Erde, führt allen Völkern Handelswaren zu. Zwar erwuchsen dem Britischen Reiche neuerdings rührige Wettbewerber auf dem Gebiete der Industrie und des Welt- Handels in Deutschland und der Union; es ist aber bis heute die erste Handelsmacht und durch den Ausbau seiner Seestreitkräfte, durch die Vermehrung und Verstärkung der Kohlen- und Schiffahrtsstationen in allen wichtigen Meeren auch die erste Seemacht der Welt geblieben. Solange England infolge seiner schützenden Jnsellage und der Überlegenheit seiner Kriegsflotte für andere Völker unangreifbar erscheint, muß es auch als die erste Großmacht betrachtet werden. Der Einfluß Englands auf die deutsche Kultur war und ist heute noch groß, nament- lich in der Literatur, der Politik, der Industrie, der Gründung kapitalkräftiger Er- werbsgesellschaften und der Verkehrseinrichtungen. Eisenbahnen und Postwesen kamen zuerst in England zur Entwicklung. Übersicht über die größeren Städte in Tausenden (1911). Groß-London. 7500 Manchester . . 725 1. England Leeds .... 450 und Wales Hull .... 300 Stoke .... 250 . Southampton . 125 l Groß-Glasgow 1000 2. Schottland Aberdeen. . . 175 \ Greenock ... 80 3. Irland . . Belfast ... 410 Dublin ... 400 Cork Jnner-London 4500 Birmingham . 600 Bristol . Newcastle Cardiff . , Oxford . Glasgow Duudee . . 375 275 200 55 800 175 § 252. § 253. Liverpool . 800 Sheffield . 475 Bradsord . 300 Portsmouth 250 Plymouth . 125 Edinborough400 Leith ... 90 80

3. Das Deutsche Reich, Wirtschaftsgeographie und allgemeine Erdkunde - S. 58

1911 - Leipzig : Teubner
58 Bedeutung der Nordsee für den Handel. glaubt man hauptsächlich auf die Anziehungskraft des Mondes zurückführen zu müssen. Ziehen bei voll- bzw. Neumond, Erde, Tttonb und Sonne in einer Linie, so steigt die Flut am höchsten; man nennt sie Springflut. Setzt zur Flutzeit Sturm ein, dann entsteht eine Sturmflut. Die Flutwelle dringt auch in die Elbe, Weser und Ems ein. Dadurch wird das Flußwasser gestaut, so daß selbst tiefgehende Seeschiffe zu dieser Zeit die großen Handelsstädte erreichen können, die an dem Unterlaufe der Ströme entstanden sind (Hamburg, Bremen, Emden). Bei eintretender Ebbe fluten die Wogen wieder hinaus, und die Schiffe können dann fast mühelos in das offene Meer gelangen. Die Bedeutung der Nordsee für den deutschen Handel. „Rund um die Nordsee lagern die bedeutendsten Handels- und Industriestaaten Europas: hol- land, Belgien, Frankreich, England. Unsere Handelsgroßstädte Hamburg und Bremen sind nur Glieder in jener langen Kette von Seehäfen ersten Ranges, die von Kberdeen und Dundee in Schottland über Newcastle, hull, London, Antwerpen und Amsterdam nach Bergen und Drpntheim in Skandinavien reicht. Wie im Altertum und Mittel- alter die Länder um das Mittelländische Meer, so beherrschen gegenwärtig die Staaten an der Nordsee den Weltverkehr. Die Haupthandelsplätze haben sich um etwa zehn Breitengrade nach Norden und von den romanischen zu den germanischen Völkern verschoben. Daher ziehen auch Kabel- und Dampferlinien im Gebiete keines Meeres- teils so dicht nebeneinander wie innerhalb der Nordsee. Zugleich öffnet sie, als ein Glied des Atlantischen Ozeans, unserem Handel wie demjenigen Frankreichs und Englands den Weg nach Westen. Sie weist auf die wirtschaftlich rasch aufstrebende nordamerikanische Union, auf Zentral- und Südamerika, also auf den transozeanischen Verkehr hin. In ihm wurzeln jene mächtigen Kapitalanhäufungen, jener uner- schrockene weitschauende Unternehmungsgeist und jene Selbständigkeit im Seehandel, die das ungeahnte Emporblühen Hamburgs und Bremens zur Folge hatten, den Deutschen ihre Stelle neben den Engländern im Weltverkehr gaben und die die be- nachbarten Niederländer zur See rasch und weit überflügeln ließen. Die ungehemmte Verbindung mit dem Weltmeer gibt der Nordsee außerdem Teil an den Vorzügen desselben für den Großverkehr. Sie hat eine stark hervor- tretende Flut, welche Hamburg und Bremen zu Binnen- und Seestädten zugleich macht. Ihr beträchtlicher Salzgehalt verhindert eine länger andauernde Sperrung der Häfen und Ankerplätze im Winter durch Eis. Und ihr Reichtum an Küstern, Heringen, Schellfischen usw. kommt auch für den Binnenländer durch die Benennung einiger ihrer Gründe als „große und kleine Fischbank" anschaulich zum Ausdruck." Die deutschen Handelsstädte an der Nordsee. Die untere Elbe ist so tief, daß die Seeschiffe den Strom etwa 108 km aufwärts zu befahren vermögen. Von dieser Stelle aus können daher die Erzeugnisse deutschen Fleißes am leichtesten zum Versande nach überseeischen Ländern gebracht werden. Zugleich ist es aber auch möglich, die von den Seeschiffen herbeigetragenen Güter jener Erdteile den Bewohnern unsers Vaterlandes auf Flußschiffen und Eisenbahnen zuzuführen. Daher entwickelte sich an diesem günstig gelegenen Orte die Freie Stadt Hamburg (936). Sie hat rege Schiffsverbindungen vor allem nach England, Amerika und Westafrika

4. Europa (ohne Deutschland), Die fremden Erdteile - S. 67

1911 - Leipzig : List & von Bressensdorf
67 Rußland. ___§^58 12. Platz ein. Stelle nach Abb. § 137 (Deckel) fest: Was bekommen wir aus Schweden, was Schweden von uns? Iii. Schluß- und Wiederholungsanfgabe. 1. Benenne die Eintragungen in Skizze § 58: 3 (6?) Städte, 3 Seen, 2 Flüsse, § 58 1 Kanal, 1 Meerbusen, 1 Insel! Trage in die Abb. §58 vielleicht noch ein die Zeichen für Upsala (üpsahla) Q, Haparanda, Gellivara, Wisby und den Götakanal! 2. Schreibe die Namen orthographisch richtig nieder! 3. Zeichne die Skizze der ganzen Halbinsel wiederholt nach der Vorlage! Auch aus dem Gedächtnis? — Die Küste wurde wegen der Fjorde nicht in schlichter Linie gegeben, was beim Selbstzeichnen geschehen darf. Das Kaiserreich Rußland. (Band Europa, § 368—396.) Das Europäische Rußland: 5400000 qkm, also genau 10mal so groß wie Deutsch- « xq land, mehr als halb Europa. 130 Mill. Einw. — 2mal soviel wie Deutschland. Dichte ^ 24, Deutschland 120! Das Gesamtreich hat 22 Mill. qkm und 160 Mill. Einw.: größter Staat der Welt mit zusammenhängender Fläche. Das Britische Weltreich ist zwar größer und bevölkerter (30 Mill. qkm, 400 Mill. Einw.), hat aber zahlreiche verstreute und oft fast ganz selbständige Stücke (vgl. Australien!). I. Das Land. 1. Lage, Grenzen, Klima, a) Lage. Rußland ist das gewaltige Mittel- und Vermittlungsland zwischen Europa und Jnnerasien (wegen der geringen Kultur „Halbasien" genannt), Kulturverbreiter nach Osten, Schutzwall gegen das Mon- golentum (China, Japan). Lage zum offenen Meere ungünstig; dem „ge- fesselten Riesen" fehlt die Bewegungsfreiheit, d. h. der unmittelbare Zugang zum offenen Ozean (Nachweis!). Daher das Streben nach Konstantinopel und nach eisfreien Häsen in Ostasien. Russisch-japanischer Krieg! b) Grenzen nach der Karte! Gegen Deutschland offen, kein verkehrhemmendes Gebirge, hier der lebhafteste Güteraustausch, c) Klima festländisch; um so ausgeprägter, je weiter vom Meere entfernt, mit gewaltigen Unterschieden zwischen Sommer- Hitze und Winterkälte (Abb. 2, §3). Am Südrande • der Krim Mittelmeerklima. — Niederschläge (Abb. 1, §3) gering, nach Osten abnehmend, in den Step- Pen des Südens nur 20—40 cm jährlich (Westdeutschland 65 cm). 2. Aufbau des Bodens. S. Abb. 2, § 21 Finnland, das bis zum Lädoga- § 60 und Onßga-See reicht (Abfluß?), bildet einen Teil des baltischen Schildes (s. Skandinavien, §55!). Es ist eine durch Gletscher abgehobelte Granitplatte, ungemein reich an Wäldern, Seen, Sümpfen und Mooren, das „Land der 1000 Seen". — Während Westeuropa aus zerstückeltem Schollenlande besteht, sind die Schichten der gewaltigen russischen Tiefebene oder russischen Tasel fast völlig ungestört geblieben. Der Grundbau wurde in der Nordhälfte von eiszeitlichem Erdreich überlagert (wie Norddeutschland; Abb. 3, §3), in der Südhälfte da- 5*

5. Wirtschaftsgeographischer Überblick über die außerdeutschen Staaten Europas und die übrigen Erdteile - S. 21

1911 - München : Oldenbourg
England (Großbritannien und Irland). 21 so besonders die Hafenplätze der Südküste Englands: Dover, Portsmouth, Southampton° letzteres Hauptstation der englischen Postdampfer. Noch milder als in England ist das Klima in Irland; das prächtige Wiefengrün gab ja der Insel geradezu den Namen (Eirin = grüne Insel). Die wasserreichen Flüsse und die niedrigen Wasserscheiden erleichtern den Binnenverkehr und die Anlage von Kanälen; die müßig hohen Gebirge hindern nirgends die Entwicklung eines vielverzweigten Schienennetzes. In Bezug auf den Verkehr, namentlich den Seeverkehr und Seehandel, ist das britische Juselreich hoch begnadet, sein Handel und Verkehr ist bis in das Herz des Landes an den Ozean gekettet. Englands Kolonialbesitz. Neben der glücklichen Seelage wird Englands Welthandelsmacht hauptsächlich gestützt durch einen ausgedehnten Kolonialbesitz in allen übrigen Weltteilen und durch zahlreiche Schiffahrtsstationen, die seinen Handelsweg „rund um die Welt" und mit diesem Englands Herrschaft zur See sichern. Sein überseeischer Besitz umfaßt heute 30 Mill. qkm mit rund 350 Mill. Einwohnern; er ist nahezu dreimal so groß wie Europa und zählt 4/5 der Ein- wohner unseres Erdteils. England ist mit seinem Kolonialbesitz das größte Weltreich aller Zeiten. Das britische Kolonialreich entbehrt freilich der räum- lichen Geschlossenheit, wie sie den Vereinigten Staaten, Rußland und China eigen ist; auch die große Verschiedenartigkeit der Kolonien und ihrer Interessen bildet ein Moment der Schwäche. Außer dem Mutterlande umfängt das Britische Weltreich Vorderindien und Britisch - Birma in Hinterindien, den ganzen Erdteil Australien, Britisch - Nord- amerika und Britisch-Südafrika. Von seinen Schisfahrtsstationen seien als die wich- tigsten erwähnt: am Eingange vom Atlantischen Ozean zum Mittelmeere Gibraltar, mitten in diesem Meere Malta, an seinem Ostrande die Insel Cypern. Den Verkehr im Kanal von Suez beeinflußt es durch seine ausschlaggebende Stellung in Ägypten. Am Ausgang vom Roten Meer in den Indischen Ozean besitzt es Aden und die Insel Perim, im Persischen Golf die Bahreininfeln, an der Malakkastraße Singapore, an der chinesischen Küste die Insel Hongkong in der Nähe von Kanton und das Schutz- gebiet von Weihaiwei. Dazu kommen im Atlantischen Ozean Neufundland, die Ber- mudas- und Bahama-Jnseln, Jamaika (im amerikanischen Mittelmeer), Trinidad (vor Südamerika), die Falklandsinfeln, Tristan da Cunha, St. Helena und Ascension, im Stillen Weltmeere mehrere Jnselschwärme östlich und südöstlich von Australien sowie alle kleineren Eilande im Indischen Ozean. So begreift sich das stolze Wort des englischen Staatsmannes Fox: „England ist nur unfer Absteigquartier, aber die Welt, die Welt — das ist das eigentliche England" und nicht minder das National- lied: »Rule, Britannia, rule the waves« (Herrsche, Britannia, herrsche über die Wogen!). Englische Landwirtschaft. Sie hat ihren Hauptsitz im südöstlichen Ties- lande, in Altengland, wo sie sich unter der Gunst der natürlichen Verhält- nisse: eines fruchtbaren Bodens, reichlicher Benetzung und eines ausgeprägten See- klimas zu mustergültiger Höhe entwickelt hat, vorwiegend in Form des Groß- grnndbesitzes. ') Das römische Reich hatte zur Zeit seiner größten Ausdehnung 5,3 Mill. qkrn und schätzungsweise 50—60 Mill. Einw.

6. Wirtschaftsgeographischer Überblick über die außerdeutschen Staaten Europas und die übrigen Erdteile - S. 20

1911 - München : Oldenbourg
20 Europa, gegen bestehen in wirtschaftlicher Hinsicht noch heute sehr lebhafte Beziehungen zwischen Holland und Deutschland. Im Verkehr mit dem Ausland steht der Handel Hollands mit Deutschland sogar an erster Stelle. Da dem Atlantischen Ozean näher gelegen als die deutschen Küstengebiete, bilden die Niederlande die natürliche Ausgangs- Pforte für den Handel des industriellen Westdeutschland und Rotterdam ist für diese Gebiete, was Hamburg und Bremen für das mittlere und östliche Deutschland sind. Auch der Handel Hollands ist zum großen Teil Durchgangsverkehr. England (Großbritannien und Irland). (315 000 qkm, 46 Mill. Einw., auf 1 qkm 146.) Englands Weltmachtstellung. England (36 Mill. Einw.) ist die größte Kolonial- und Seemacht der Gegenwart und der erste Handelsstaat der Erde. Bis in die allerjüngste Zeit stand es unbestritten auch als Industriestaat an erster Stelle. Neuestens aber treten die Vereinigten Staaten von Amerika und das Deutsche Reich in dieser Beziehung mit ihm in ernstlichen Wettbewerb. Die Grundlage der großartigen Machtentwickelung Englands bilden vor allem bedeutsame Naturgaben. Englands günstige Verkehrsbedingungen. Die Britischen Inseln liegen nahe der Mitte der Landhalbkugel und erscheinen schon hierdurch in Bezug auf den Welthandel in hohem Grade bevorzugt. Dazu sind ihnen die kultiviertesten, verkehrsreichsten und dichtestbewohnten Länder Europas gegenüber; auch den er- zeugnisreichsten Teil Amerikas haben sie in ihrer Nähe. Anderseits gewährt die insulare Lage dem Lande und seinen Bewohnern eine im Verhältnis zu den meisten Festlandsgebieten weit größere Sicherheit vor feindlichen Angriffen. Meeresnähe, Küsten und Flüsse. Als langgestreckte Insel hat Groß- britannien den Vorzug einer großen Meeresnühe selbst für die am weitesten im Innern gelegenen Gebiete. Dieser Vorzug wird noch erhöht durch die von beiden Seiten tief in das Land eindringenden Buchten und durch die Schiffbar- keit mehrerer Flüsse, die im Unterlaufe in „ertränkten" Tälern fließen und infolge der Flutwelle und der reichlichen Niederschläge eine für die Kürze ihres Laufes erstaunliche Wasserfülle besitzen. Eine ganze Reihe von Städten dankt diesen Begünstigungen ihre heutige Blüte, in England vor allem die Hauptstadt des Reiches: London an der Themse, zugleich die größte und volkreichste Stadt der Erde (4% Mill. Einw., mit Vororten 7,2 Mill., d. i. mehr als die Bevölkerung des Königreichs Bayern), dann Bristol an der Severnmündung (380000 Einw.), L i v e r P o o l an der Merseymündung, die zweite Handelsstadt Englands (7 70000 Einw.), Dull an der Humbermündung (280000 Einw.); in Schottland: Glasgow an der Elydemündnng (780000einw.) und Edinburg am Forthbusen (320000einw.). — Viele und gute Häsen besitzt auch Irland, wo Queenstown der Hafen für die transatlantischen Dampfer ist. Dank dem Einfluß des Golfstroms bleiben die Seehäfen fast immer eis- frei und gestatten so das ganze Jahr hindurch den Verkehr mit allen Erdteilen,

7. Wirtschaftsgeographischer Überblick über die außerdeutschen Staaten Europas und die übrigen Erdteile - S. 25

1911 - München : Oldenbourg
Die Nordgermanischen Reiche. 25 In der Tat sind die Norweger eines der tüchtigsten Seevölker Europas. Die Normannen befuhren schon im frühen Mittelalter als kühne Seeräuber die Nordsee und das Mittelmeer und um das Jahr 1000 entdeckten sie über Island und Grönland zum ersten Male Nordamerika. Norwegens Handelsflotte nimmt unter den Flotten der Erde den 4. Rang ein. Auch heute noch ist der Norweger dem Seewesen geneigt. Eine Haupterwerbsquelle bildet ferner der Wald mit seinen Erzeugnissen, die wichtigste Rolle im Erwerbsleben der Nor- weger spielt aber der Fischfang. Die größeren Siedelungen liegen alle an der Küste: Kristiania (230000entw.), Bergen (70000 Einw.), Drontheim. Der Industrie des Landes kommen in hohem Grade die zahlreichen Wasserfülle zustatten, deren Verwertung zu techui- scheu Zwecken immer weiter fortschreitet. Immerhin ist die Auswanderung, be- sonders nach Kanada und den Vereinigten Staaten, sehr beträchtlich. Auch Schweden hat wiederholt seine Herrschaft über die Oftfee hin nach Süden vergrößert und Teile von Rußland, Polen und Deutschland erobert. Im Gegensatz zu Norwegen sind aber hier die Eisen- und Kupferbergwerke zahlreicher und ihre Ertrüge größer. Außerdem kommen als Haupterwerbsquellen noch in Betracht die Wälder, deren Holz teils ausgeführt teils im Lande selbst zu Holzwaren verarbeitet wird, dann Ackerbau und Viehzucht, diese beiden namentlich in der Gegend der großen Seeniederung und in Südschweden. Als Endpunkte der Seeniederung können die beiden Großstädte Schwedens, Stockholm (320000 Einw.) und Göteborg, gelten. Schweden ist auch die nördlichste Bahn der Erde eigen, die sog. Osotenbahn, Lulea—narvik (— Berlin- Halle-Fulda) ; sie berührt die großen Eisenlager von Gellivara und Kiruna. Infolge der Binnenlage an rings geschlossenen Meeres- teilen sind die Beziehungen Schwedens zum Meere weniger bedeutsam als die Norwegens. Der wirtschaftliche Schwer- Punkt des Landes liegt in der Land- und Forstwirtschaft und im Bergbau. Im ganzen können die Norweger wie die Schweden zu den wirtschaftlich tüchtigsten und geistig höchststehenden Völkern Europas gezählt werden. Die Natur von Südschweden teilen auch die Inseln Dänemarks; daher entstammen ihre Haupterzeugnisse ebenfalls dem Ackerbau und der Viehzucht. Für die Entwickelung einer großen Industrie fehlt es an Bodenschätzen und an der Krast treibender Gewässer. Für die Ausbildung einer bedeutenden See- macht mangeln das entsprechende Hinterland und die erforderlichen Hilfsmittel des Landes. Großen landschaftlichen Reiz verleihen den dänischen Inseln ihre vielgerühmten herrlichen Buchenwaldungen. — Auf der Jusel Seeland: Kopen- Hägen (400000 Einw.), Dänemarks Hauptstadt und infolge ihrer Lage am Sund auch dessen bedeutendster Handelsplatz. — Die ebenfalls zu Dänemark gehörige Halbinsel Jütland steht den Inseln an Fruchtbarkeit weit nach. Der Osten hat Acker- und Waldboden, die Mitte ist Geest-, der Westen Ackerbauland. Die Westküste bietet der Schiffahrt viele Gefahren.

8. Wirtschaftsgeographischer Überblick über die außerdeutschen Staaten Europas und die übrigen Erdteile - S. 76

1911 - München : Oldenbourg
76 Die fremden Erdteile. Vieh- und Holzmarkt der Uuiou. In Wisconsin Milwaukce am Michigan, 370000 Einw., mit starker deutscher Bevölkerung (wie Chicago), in Minnesota die Doppelstadt Minncapolis-St. Paul, die größte Mühlenstadt der Welt, fast V2 Mill. Einw. Südwärts folgen dann Ohio mit Cincinnati, 350000 Einw, großenteils von Deutschen bewohnt, Kentucky mit Louisville, 225 000 Einw., nach Baltimore der größte Tabakmarkt der Union, endlich Missouri mit St. Louis, fast 700000 Einw., darunter viele Deutsche, wichligster Berkehrsmittelpuukt der inneren Union. Iv. Pazifische Staaten. Es sind hauptsächlich Reviere des Bergbaues, doch auch, besonders Kalifornien, des Weizen- und Obstbaues. In Kalifornien San Francisco, 360000 Einw., der wichtigste Hafenort der Westküste und Ausgangspunkt des Handels nach China, Japan, Australien und der Südsee. Kolonien der Union. Neuestens ist die Union auch in die Reihe der Kolonialmächte eingetreten. Bei dieser Art von Ausdehnungsbestrebungen, für die häusig der Ausdruck „nordamerikanischer Imperialismus" gebraucht wird, war die Union gleichfalls von weitausschauenden Gesichtspunkten geleitet. Mit Rücksicht aus die in nicht zu ferner Zeit zu erwartende Eröffnung des Panama- tanals sicherte sie sich im Süden den Einfluß auf Kuba und den Besitz von Puerto Rico. Ganz besonders bedeutungsvoll sind jedoch die Erwerbungen der Union im Großen Ozean, dem Weltmeer der Zukunft (Hawaii, Guam und die Philippinen, dann eine der Samoa-Jnseln). Dadurch hat sie auf und an diesem Ozean sich eine allgemeine Vormachtstellung errungen und Zwar durch die erftere Gruppe von Besitzungen für ihren Handel und Verkehr nach China-Japan, durch die Samoa-Jnsel für ihre Beziehungen zu Australien. Somit macht nicht bloß die Natur der Union den Eindruck des Kolossalen, anch ihr ganzes Werden und Wachsen ist ein riesenhaftes. Freilich fehlt es diesem Staatswesen anch nicht an Schattenseiten: dazu rechnet man das bedenkliche Anwachsen der Negerbevölkernng, der slavi- schen und italienischen Einwanderung, die heftigen Kämpfe zwischen Unternehmer- tum und Arbeiterbevölkerung und den Ämterschacher. Das Deutschtum in den Vereinigten Staaten von Amerika. Unter allen Völkern Europas haben, von den Angelsachsen abgesehen, die Deuts ch e n den tiefstgehenden Einfluß auf die Union ausgeübt. Zu vielen Tausenden haben sie mit den englischen Einwanderern den Urwald gelichtet und das Saatkorn gestreut, wo vorher die Büffel und die brouzefarbeneu Wilden hausten. Zu Zehn- lausenden und Hunderttausende:: haben sie mit die großen Städte gegründet: Phila- delphia, Chicago, Cincinnati, Milwaukee, St. Louis und viele andere. Auch viele Ge- werbe führen auf deutsche Anregung und deutsches Können zurück. Deutsche brachten den Buchdruck und den Holzschnitt, chemische Fabriken und Eisenhütten, die Klavierindustrie und die Brauereien. " Deutsch-amerikanische Ingenieure waren hervorragend beteiligt an den technischen Großleistungen der Neuen Welt und deutsch-amerikauischer Reichtum half bei den riesenhaften Uuteruehmuugeu des Verkehrswesens und der Industrie. Des- gleichen standen bei dem großen Kampfe zwischen dem Norden und dem Süden (1861 bis 65) 300 000 Deutsche im Blachselde und vergossen ihr Blnt für die neue Heimat.

9. Europa und Amerika - S. 85

1913 - Leipzig : List & von Bressensdorf
85 187 Das Königreich Großbritannien und Irland. 315 Taus, qkm (Preußen 350); 45 Mill. Einw. (Preußen 40, Frankreich 40, Deutschland 65); 145 Einw. auf 1 qkm (Deutschland 120). Das Mutterland des größten und mächtigsten Reiches, das die Welt je gesehen hat. Kleiner als Preußen, aber mehr Einwohner als dieses. 3 vereinigte Länder: England mit Wales (spr. uehls!), Schottland, Irland. — Vor der Entdeckung Amerikas war das Reich ein Randstaat von geringer Bedeutung; seitdem wurde es im Schutze seiuer Seemauern durch seiue einzigartige günstige Lage, seine reiche Küstengliederung, seine großartigen Bodenschätze und durch die Strebsamkeit und Zähigkeit seiner Bewohner die erste Seemacht. Zur Wiederholung früher erworbener Kenntnisse: a) Es sind inabb.1,§187die mit einem ? ver- sehenen Mee- resteile, diege- birge, Flüsse und Städte zu benennen. Da- bei ist anzn- geben, was be- reits von einem srüherenunter- richt her über die Objekte be- kannt ist. Es ist also zu sprechen über: Abb. 1, § 187. Großbritannien und Irland. ^Berichtigung: Newcastle Ä..) Abb. 2, § 187. Hilfsskizze zu Großbritan- nien und Irland. Belfast Dover, Straße v. Hnll G Birmingham (] Dublin ü Hnmber, Busen Bristol W Edinburgh Jk Irische See Bristol-Kanal Forth-Busen Irland Eornwall Glasgow Qj Kanal Dover ^ Großbritannien Leeds (§ b) Abb. 1, § 187 ist zu zeichnen, und zwar a) nach der Abb., b) aus dem Gedächtnis! Beachte dabei die Hilfen, die die Skizze 2, §187 hat! c) Nenne 250 Km-Strecken (nach Abb. 2, §187), z. B. London-Manchester, Man- chester-Dublin, Newcastle-Aberdeen usw. Liverpool G? Schottland London 5 (7) Mill. Sheffield (| Manchester G? Themse Newcastle A Pennine-Gebirge Portsmouth G I. 1. Lage und Grenzen. England ist ein reiner Seestaat, a) Lage ausgesucht günstig, in der Mitte der Landhalbkugel, vor den Mündungen der wichtigsten deutschen und französischen Ströme (ncnn:n!). b) Grenzen nach der Karte! Wo der Kanal, die Straße von Dover, die Irische See, der Nordkanal, die Hebriden, Orkney-Jnseln, Shetland-Jnsel, die Inseln Man (mann), Anglesey (äuglsi) und Wight (itnit)? Die Buchten siehe Abschnitt Küste.

10. Länderkunde von Europa ohne das Deutsche Reich, Die koloniale Stellung der europäischen Mächte - S. 32

1912 - Berlin : Oldenbourg
32 Europa. der Erfinder der Dampfmaschine und George Step henson der der Lokomotiv- Eifenbahn. Beziehungen Englands zum Deutschen Reiche. England war von ältester Zeit her mit feinem germanischen Gegengestade, besonders mit Deutschland, in regem Ver- kehr. Als die Hanse die Herrschaft in den nördlichen Meeren innehatte, stand es zu dieser sogar im Verhältnis der Abhängigkeit. Auch in unserer Zeit herrscht zwischen den beiden stammverwandten Ländern ein sehr lebhafter geistiger und wirtschaftlicher Austausch. Namentlich der Warenverkehr Deutschlands mit England ist größer als der mit jedem anderenlande Europas (fast 2 Milliarden Mark). England ist unter allen Ländern der Erde unser bester Kunde, und Deutschland ist der beste Abnehmer englischer Waren. Seit neuester Zeit stehen England und das Deutsche Reich auf dem Weltmarkt in scharfem Wettbewerb. Die Nordgermanischen Reiche. 1. Das Königreich Dänemark, 40000 qkm, 23/B Mill. Einw., auf 1 qkm 66. 2. Das Königreich Norwegen, 325000 qkm, 2 l/5 Mill. Einw., auf 1 qkm 7. 3. Das Königreich Schweden, 450000 qkm, 5vs Mill. Einw., auf 1 qkm 12. Erdgeschichtliche und völkische Wechselbeziehungen der Nordgermanischen Reiche. Erwerbsquellen. Die drei Nordgermanischen Reiche stehen zueinander in enger Beziehung, sowohl nach ihrer Natur wie bezüglich ihres Völkerlebens. So hing Dänemark früher mit Südschweden zusammen, dessen Natur es noch heute teilt. Ebenso sind die Dänen, Norweger und Schweden durch Abstammung, Sprache und Sitte nahe miteinander verwandt, und auch die Geschichte der Nord- germanischen Länder zeigt viele Berührungspunkte. Seit 1397 waren sogar alle drei Reiche durch die Kalmarische Union längere Zeit vereinigt. Wirkung der Halbinselnatur dieser Reiche. Vor allem wies der Halbinsel- artige Charakter Skandinaviens dessen Bevölkerung auf das Meer hin und die Beschaffenheit der Küsten, namentlich die fjordartige Ksiste Norwegens mit ihrem verhältnismäßig sehr günstigen Klima, unterstützte diese Richtung, in Dänemark auch die Lage der Inseln an verkehrsbeherrschenden Meeresstraßen, deren wichtigste der Sund ist. In der Tat sind die Norweger eines der tüchtigsten Seevölker Enropas. Die Normannen befnhren schon im frühen Mittelalter als kühne Seeräuber die Nordsee und das Mittelmeer, und um das Jahr 1000 entdeckten sie über Island und Grönland zum ersten Male Nordamerika. Auch heute noch ist der Norweger dem Seewesen geneigt. Seine Handelsflotte nimmt unter allen Flotten der Erde bereits die 4. Stelle ein. Eine Haupterwerbsquelle Norwegens bildet ferner der Wald mit feinen Erzeugnissen; die wichtigste Rolle im Er- werbsleben der Norweger spielt aber der Fischfang. Die größeren Siede- lungen liegen daher alle an der Küste: Kristiania (230000 Einw.), Bergen (70000 Einw.), Dronthei m. Der Industrie des Landes kommen in hohem Grade die zahlreichen Wasserfälle zustatten, deren Verwertung zu technischen Zwecken immer weiter fortschreitet. Auch Schweden hat wiederholt seine Herrschaft über die Ostsee hin nach Süden vergrößert und Teile von Rußland, Polen und Deutschland erobert. Im Gegensatz zu Norwegen sind aber hier die Eisen- und Kupferbergwerke zahlreicher und ihre Erträge größer. Außerdem kommen als Haupterwerbsquellen
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